Er ritt davon, den Tr?umen nach, ritt in das Morgenrot hinein.
Ich blieb zur?ck und sah ihm nach und wollte stark und tapfer sein.
Ich z?hl die Tage und mach Kerben in das Holz.
In weite Fernen geht mein Blick.
Doch in den N?chten da vergess ich meinen Stolz und bete bringt ihn mir zur?ck.
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim!
Heim zu mir, denn ich bin so allein.
Ich h?r den Wind, die Zeit verrinnt, der dritte Sommer zieht ins Land.
Ob er noch lebt? Ich sehn mich so nach der Ber?hrung seiner Hand.
Und kann doch warten wie die andern Frauen auch.
Wenn blo? die schwarze Nacht nicht w?r.
Das Feuer schwelt nur, in die Augen steigt der Rauch.
Bald hab‘ ich keine Tr?nen mehr.
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim!
Heim zu mir, denn ich bin so allein.
(Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter)
Denn in ihm brennt ein Feuer.
(Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter)
Denn seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt.
(Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter)
Er wei? nicht, was ihm morgen droht.
(Und er reitet und reitet und reitet, immer weiter und weiter und weiter)
Doch er reitet durch das kalte Morgenrot.
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) Komm doch heim, komm doch heim!
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim!
Heim zu mir, denn ich bin so allein.
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter)
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter)
Komm doch heim!
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter)
(Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter) |